Es wurde ihm immer klarer, dass er Gott jahrelang in die falsche Schublade gesteckt hatte - in eine fromme Schachtel mit dem Etiket ´wissen um Gott und böse´, die er in den tiefen seines Denkens sorgsam verstaut hatte. Viel zu lange hatte er das Gefühl gehabt, eine Beziehung mit Gott wäre hohl und unbefriedigend, aber nun began er zu begreifen, dass Gott nicht hohl und leer war, sondern die Schublade. Gott war nie darin gewesen; Er war der Gott des Lebens und nicht nur eine Information. Die Schublade konnte Ihn gar nicht fassen... wie sollte der Schöpfer des gesammten Universums in einen so kleinen Rahmen passen?
Gottes Grammatik, Mick Mooney
Geen opmerkingen:
Een reactie posten